Triviales und Tiefsinniges, Bitterkeit und fröhlicher Leichtsinn. Mit ihrem neuen, bayerischen Soul-Programm hat sich LENI neu erfunden und dabei selbst gefunden. Sie singt mit einer unnachahmlichen Leichtigkeit und einem Schmunzeln im Gesicht aus dem Tiefsten ihrer Seele und enthüllt, welche zwei von Grund auf gegensätzlichen Seelen in ihrer Brust schlummern. Das Baby ist bipolar.!
LENI hat sich einmal mehr neu erfunden und dabei zu sich selbst gefunden. Sie singt mit einer unnachahmlichen Leichtigkeit und einem Schmunzeln im Gesicht aus dem Tiefsten ihrer Seele und enthüllt mit einer gehörigen Portion „Schmäh“, welche zwei von Grund auf gegensätzlichen Seelen in ihrer Brust schlummern. Die in Rosenheim geborene und aufgewachsene Sängerin lebt seit 2006 im österreichischen Graz. Sie singt, spielt Klavier und schrubbt mit sehr viel Hingabe die Ukulele. Natürlich hat sie auch schon vorher einige Alben veröffentlicht. Die meisten im Jazz-Bereich, denn LENI hat in Graz Jazz studiert, doch sie liebte neben der Jazzmusik schon immer den Soul, vor allem den der 70er Jahre.
Das neue Album „BIPOLAR“ ist LENIs erstes Soul-Album im bayerischen Dialekt. Hier wagt sie den Schritt zur bewusst souligen Tanzbarkeit und zum melodiösen Pop. Mit ihrer zweiten Single „Gelato al Limon“ verbindet LENI elegant und mit Verve die Sparten Soul, Pop und Funk. Das groovy Liebeslied verbindet mit einem Augenzwinkern die erotische Zuneigung zu einem (oder auch mehreren) sexy Typen mit der Hingabe zu ihrem Lieblingseis „Gelato al Limon“. „Sei mein Gelato al Limon“ singt die Wahl-Grazerin und sieht sich mit dem Objekt ihrer Begierde schon „halb- nackert am Pool“.
Klar, Soul, Funk und sexy Feelings, das passt – und keiner versteht es, diese Dinge so virtuos zusammenzuführen wie die attraktive LENI mit ihrem einzigartigen und gefühlvollen Staccato-Gesang, der manchmal ein bisschen an Prince in seinen besten Tagen erinnert. Das Zitroneneis kann also kommen und der oder die Traummänner natürlich auch. Alles passend zur Sommerzeit – erfrrrüschend!
Die im oberbayrischen Rosenheim geborene und aufgewachsene Sängerin Lena Mentschel (33) lebt seit 2006 im österreichischen Graz. Sie singt, spielt Klavier und schrubbt mit sehr viel Hingabe die Ukulele. LENI, so ihr Künstlername, hat in Graz Jazz studiert, doch noch mehr als die Jazzmusik liebte sie schon immer den Soul, vor allem den der 70er Jahre.
Auf ihrem neuen Album, das den auffallenden Titel „BIPOLAR“ trägt, beschreibt LENI in 12 Songs die verschiedensten Gefühlswelten. Eine emotionale Achterbahnfahrt, die von euphorischer Partystimmung bishin zu tiefer Melancholie alles widerspiegelt. Sie singt mit unnachahmlicher Leichtigkeit und einem Schmunzeln im Gesicht aus dem Tiefsten ihrer Seele und enthüllt mit einer ordentlichen Portion „Schmäh“, welche zwei von Grund auf gegensätzlichen Seelen in ihrer Brust schlummern. Alles ist ehrlich und 100% LENI, nichts ist aufgesetzt und von Klischees verseucht. Aus diesem Grund hat sie sich auch entschlossen, zum ersten Mal in ihrem bayrischen Dialekt zu singen, der es ihr leichter macht ihre Ideen und Gefühle ungefiltert heraus zu lassen.
Das Leitmotiv des Albums repräsentiert naturgemäß der Titelsong „Bipolar“, der mit amüsanten bis grotesken Einfällen die zwei Seiten des Lebens und der Persönlichkeit beschreibt. Ihr Waterloo in der Liebe beschreibt LENI mit originellen und köstlichen Vergleichen in dem rhythmisch ausgefeilten Song „Tennis“. Bluesig und soulig ist der Song „Zwei paar verschiedene Schuh“. Hier geht es um einen Typen, der nie das tut, was er verspricht oder sagt. So einen zwielichtigen Dampfplauderer kennt jeder. Es war fraglos an der Zeit, dass jemand ein Lied über eben jenen schreibt. Der populistische Zeitgeist gibt dies ganz sicher her.
„BIPOLAR“ wird nicht zuletzt deshalb vielen Menschen Freude machen, das steht fest.
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